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ANSTAND AUS DER UNTERSTEN SCHUBLADE - GSCHÄMIG



Beinahe unglaubwürdig ist es, feststellen zu müssen, dass sogar im Münster-Innern Notdurft verrichtet wurde, Hauseingänge, Nischen und Gässchen zum wilden Pinkeln heimgesucht werden und damit noch nicht genug. Das achtlose Hinterlassen von Abfall und Unrat von den immer häufigeren, spontanen «geschlossenen Festgesellschaften» unter den Laubenbögen und auf der Münsterplattform – dies notabene meist in unmittelbarer Nähe von halbleeren Abfallcontainern... hm.


Wenn schon nicht von zuhause gewohnt und mitgebracht, sollte, ja muss der Anstand halt andernorts erbracht, angerichtetes in flagranti beobachtet, fotografiert und verzeigt werden. Mit Geld und Bussen lassen sich scheinbar Schludrigkeit, Littering und derart übergriffiges Tun und Verhalten nicht ahnden, meinte ich in diesem Blog. Vielmehr sollten solcherart Ertappte ihre «Hinterlassenschaften», in Anwesenheit von Profis aus dem Tiefbauamt, eigenhändig entsorgen und Verunreinigungen an Ort und in aller Öffentlichkeit tilgen müssen. Ohne Hinweise und Fingerzeige (..) von Anwohnenden und Betroffenen aus dem Quartier, wird solches in diesen Fällen wohl leider nicht zu erreichen sein (de halt).


sw



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